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Alltagstipp der Woche

#frischekräuter #langlebig #müllvermeidung Kräuter im Topf auf der Fensterbank wachsen laufend nach und sind somit günstiger und weit langlebiger, als wenn du sie abgeschnitten und in Plastik verpackt kaufst. Außerdem sehen sie schön aus und du bekommst richtig Lust zu kochen!
#wassersparen #energiekosten #warmwasser Im Baumarkt bekommst du für wenig Geld Strahlregler für deine Wasserhähne. Sie lassen sich ganz einfach aufschrauben und erzeugen einen Sprühstrahl. Fürs Händewaschen reicht das allemal. Dadurch verringert sich der Wasserverbrauch um bis zu 70 Prozent.
#lebensmittelupcycling #altesemmeln #verwerten Aus alten Semmeln kannst du Semmelknödel, -brösel oder -schmarrn zaubern. Köstlich ist auch French Toast: Die zähen oder schon harten Semmeln vor Zubereitung in Milch und Ei einweichen, bis sie sich vollgesogen haben. Statt Milch funktionieren auch pflanzliche Alternativen (genauso bei Palatschinken). Ein bisschen Zimt und Vanille verleihen dem Gemisch eine besonders feine Note. In Scheiben geschnitten nicht zu heiß herausbacken. In Frankreich heißt das so verwertete Baguette vom Vortag pain perdu, verlorenes Brot.
#außenbeleuchtung #led #insekten LED-Lampen werden im Unterschied zu herkömmlichen Glühbirnen nicht heiß und versengen keine Insekten, die vom andersartigen Licht aus Glühbirnen angelockt werden. Solche Elektrofriedhöfe vor unserer Tür sehen nicht nur ekelig aus. Die Natur ist auch dringend auf eine intakte Insektenpopulation angewiesen. Noch dazu schlucken LEDs weit weniger Energie(kosten).
#altetassen #upcycling #maulwurfshügel Für die Aufzucht kleiner Jungpflanzen oder Ableger kannst du alte Tee- oder Kaffeetassen verwenden. Das ist eine sehr dekorative und nachhaltige Lösung. Falls du einen Garten hast, war dein Haus- & Hof-Maulwurf schon so freundlich, dir kostenlos gelockerte Erde dafür zu bescheren.
#waschmaschine #mikroplastik #putzlappen Eine volle statt halbvoller Waschmaschine spart nicht nur Energie und Geld. Auch der Abrieb von Plastikpartikeln aus synthetischen Fasern (besonders Sportkleidung) verringert sich auf Grund der höheren Dichte in der Trommel. Mikrofaser-Tücher sollte man gar nicht erst verwenden. Herkömmliche Putzlappen – auch aus alten T-Shirts, statt diese wegzuschmeißen – tun genauso ihr Werk. Das Flusensieb solltest du nie im Abwasser reinigen, wodurch erst recht Mikroplastik in den Wasserkreislauf gelangt, sondern im Hausmüll entsorgen.
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Artikel

Klimakrise und Angst – Was tun?

Dieser topaktuelle Artikel von der orf.at-Seite spricht mir aus der Seele! Ich finde ihn sehr empathisch und ausgewogen geschrieben, vor allem auch im Hinblick darauf, welche psychologischen Mechanismen die Situation in uns auslöst, um damit irgendwie umzugehen.Was sehr gut daraus hevorgeht, ist, dass wir der Ohnmachtsstarre am ehesten entkommen, wenn wir etwas tun, und seien es nur Kleinigkeiten. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Babysteps snd besser, als den Kopf in den Sand zu stecken, gerade angesichts einer sehr oder zu groß wirkenden Aufgabe. Zu handeln, egal wie gering es erscheinen mag, wirkt sich positiv auf unser Befinden aus.Genau das biete ich hier ja an, und mir tut es selbst gut, diese kleinen Dinge in mein Leben zu integrieren. Zwar bin ich nur einer von Milliarden von Menschen und du auch. Aber wir sind nicht niemand. Wir sind hier und können unseren Millardstel-Anteil gestalten, wie wir es für richtig halten.

Ich hoffe, der Artikel hilft auch dir weiter und du fühlst dich dadurch verstanden. Mir ging es so, als ich ihn las. Deswegen poste ich ihn.